Archiv: Hiro Kone

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SOUND

Ihr Pseudonym ist ein irokesischer Ausdruck für „Ich habe gesagt“. Ihre Karriere hat Nicky Mao alias Hiro Kone in der Hardcore- und DIY-Szene von San Francisco begonnen. Vor zehn Jahren ging sie nach New York und begann mit Modularsynthesizern zu experimentieren; Drew McDowall von Coil wurde zu einem künstlerischen Partner. Auf ihrem vierten Album Silvercoat The Throng ist aus den Experimenten eine geschlossene Form der unbehaglich unterwühlten Andeutungen geworden: Klickernde und klappernde Rhythmen wollen sich zu einem Techno-Beat fügen, aber verschwinden doch wieder in ätherischen Soundscapes; Melodien entfalten sich und sinken zurück in Drones. Die Zeit ist aus den Fugen in dieser faszinierend irisierenden Musik.

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